min. 45 % der Mitglieder müssen Frauen bzw. Männer sein. • Bei 7 Vorstandsleuten sind das dann min. 3 • Bei 9 Vorstandsleuten sind das dann min. 4
Im Landesvorstand haben wir eine Regelung zur Anzahl von Frauen und Männern. §31 Abs. 1 Dem Landesvorstand müssen mindestens vier Frauen und vier Männer angehören. Stehen Kandidaten/innen nicht zur Verfügung, so bleibt die Vorstandsposition unbesetzt. Es müssen jedoch bei dem nächsten und den folgenden Hauptausschüssen Wahlen durchgeführt werden, bis der Landesvorstand vollständig besetzt ist.
Ja, gerade in der heutigen Zeit ist eine Quotierung notwendig. Und erst recht schon deshalb, weil du, Sabine, in deinem Beitrag automatisch davon ausgegangen bist, dass es sich hier um eine "Frauenquote" handelt. Das ist so nicht ganz richtig. Wenn man genau liest, handelt es sich neben der "Frauenquote" auch um eine "Männerquote". Ich könnte also auch die Frage stellen, ob es Männer nötig haben über eine Quote in ein Gremium gewählt zu werden und nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten etc. Diese Frage wird aber nicht gestellt - es wurde also im ersten Diskussionsbeitrag nur die Fähigkeit der Frauen in Frage gestellt. Kurz: Ich bin für eine Geschlechterquote.
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sabinestrelov mittlere und mittelgroße Jugendringe ist dagegen
Ist in der heutigen Zeit eine Quotierung in Gremien notwendig bzw. sinnvoll?! Verbauen wir uns damit nicht die Möglichkeit, unsere ohnehin nicht einfach zu besetzenden Gremien, mit interessierten, motivierten Menschen zu besetzten?! Ein anderer Aspekt ist die Frage, ob es Frauen in der heutigen Zeit nötig haben, über eine Quote in ein Gremium gewählt zu werden und nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten etc.