Wenn man etwas für die jungen Menschen und die Ehrenamtlichen, die sich in der Jugendarbeit einsetzen, erreichen will, benötigen wir einen BJR, der gegenüber den Geldgebern stark auftreten kann. Er muss politisch gut aufgestellt sein, damit er gehört wird. Das bringt dann auch direkt etwas für unsere Zielgruppen. Je schwächer der BJR ist, um so weniger wird er gehört, um so weniger wird erreichen. Das lässt sich runter brechen bis in die einzelnen JR. Ich glaube, dass jeder Vorsitzende dies bestätigen kann. Was will ich damit sagen. Ich glaube wir sollten uns mit Altersbegrenzungen nicht selber schwächen. Es zählen halt mal nicht nur sachliche Argumente (auch wenn diese von jungen Menschen kommen und richtig sind).
Jeder JR muss es schaffen, hier eine gute Balance zu schaffen. Junge Leute, ältere, erfahrene, engagierte usw. die miteinander für die Ziele eintreten, dass wäre das Beste.