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Lieber Matthias, lieber Michael,
keine Sorge, uns geht es in keinem Fall darum die Körperschaft bzw. den BJR aufzulösen. Im Gegenteil, wir wollen ihn stärken.
Die Subsiarität ist eines der zentralen Prinzipien der Jugendarbeit. Unser Anliegen ist es dieses noch stärker in einer neuen Satzung zu verankern und dadurch zum Tragen bringen zu können.
Mein Bild davon: Vielfältigkeit zulassen und unterstützen. Wenn ich mich recht erinnere ist doch genau dieses Anliegen, das zentrale an eine neue Satzung und die Art und Weise wie der Diskussions- und Beteiligungsprozess angelegt ist spiegelt diese Intention wieder. Deshalb würde ich die Diskussion gerne zunächst in eine Richtung lenken, die keine Denkverbote sondern Optionen und Spielräume eröffnet. Mir ist bewusst, dass sich an der einen oder anderen Stelle Fragen z. B. nach der Haftung etc. stellen werden. Diese Hürden sollten uns in meinen Augen aber nicht dazu veranlassen davor stehen zu bleiben sondern zu überlegen was wir brauchen um diese zu überspringen.
(Verbandliche) Jugendarbeit zukunftsfähig aufzustellen, dabei die Unterschiedlichkeit der Verbände und Gliederungen ernst zu nehmen und Vielfalt zu ermöglichen bzw. zu unterstützen sind die zentralen Forderungen des KJR München Stadt an eine neue BJR Satzung.
Ungern möchte ich an dieser Stelle ins "kleinklein" gehen. Meines Erachtens wäre dies der zweite vor dem ersten Schritt. Ich freue mich auf konstruktive Gespräch im Rahmen der Konsulationsrunde.
Stefanie_Lux Großstadtjugendringe ist dafür
Lieber Matthias, lieber Michael, keine Sorge, uns geht es in keinem Fall darum die Körperschaft bzw. den BJR aufzulösen. Im Gegenteil, wir wollen ihn stärken. Die Subsiarität ist eines der zentralen Prinzipien der Jugendarbeit. Unser Anliegen ist es dieses noch stärker in einer neuen Satzung zu verankern und dadurch zum Tragen bringen zu können. Mein Bild davon: Vielfältigkeit zulassen und unterstützen. Wenn ich mich recht erinnere ist doch genau dieses Anliegen, das zentrale an eine neue Satzung und die Art und Weise wie der Diskussions- und Beteiligungsprozess angelegt ist spiegelt diese Intention wieder. Deshalb würde ich die Diskussion gerne zunächst in eine Richtung lenken, die keine Denkverbote sondern Optionen und Spielräume eröffnet. Mir ist bewusst, dass sich an der einen oder anderen Stelle Fragen z. B. nach der Haftung etc. stellen werden. Diese Hürden sollten uns in meinen Augen aber nicht dazu veranlassen davor stehen zu bleiben sondern zu überlegen was wir brauchen um diese zu überspringen. (Verbandliche) Jugendarbeit zukunftsfähig aufzustellen, dabei die Unterschiedlichkeit der Verbände und Gliederungen ernst zu nehmen und Vielfalt zu ermöglichen bzw. zu unterstützen sind die zentralen Forderungen des KJR München Stadt an eine neue BJR Satzung. Ungern möchte ich an dieser Stelle ins "kleinklein" gehen. Meines Erachtens wäre dies der zweite vor dem ersten Schritt. Ich freue mich auf konstruktive Gespräch im Rahmen der Konsulationsrunde.